Mainz im Dreißigjährigen Krieg

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1   Hochwürdigster Erzbischou vnnd Churfürst,

2   gnedigster Herr

3   Ewer Churfürstl(ichen) G(naden) berichtte ich hiermitt vnder-

4   thenigst, das ob wolln mir das donauische

5   regiment gar schwach vnnd das es nurrend

6   in 6. compagnien bestehe, ist vorgemahlet

7   worden, so habe ich ijedoch im werck befunden,

8   das dieselbe vnder 7. fandlein

9   in[Anm. 1] 600. man starck einge-

10 zogen vnnd weiln darneben

11 auch[Anm. 2] 5. compagnien des

12 waldeckischen regiments mitt

13 [Anm. 3]herein kommen

14 seind,[Anm. 4] dieselbe auch[Anm. 5] an-

15 fangklichs sampt ihren offici-

16 rern ainzich von der burger-

17 schaft haben vnderhalten

18 werden müssen, hatt es

19 [Anm. 6] überauß viell

20 klagten vnnd confusion geben.

21 Dazue den dieses noch kommen

22 ist, das die schwedische knecht

23 hauffenweijß wieder zue-

24 ruck kommen unnd dinst

25 genommen, hernacher den

26 vnßerigen die alhier verblie- //

 

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1   bene[Anm. 7] schwedische ministros vnnd

2   deren losamenter verratten,

3   also angefangen, selbige nichtt

4   allein auff offener gassen

5   zueberauben, sondern auch

6   beij hellem lichtem tag die

7   haußer zue eseuliren vnnd

8   außzueplündern, welches

9   vergangenen donnerstag den

10 gantzen tag gewehrett hatt,

11 also das man zue haltung

12 des accords den schwedischen

13 lebendige salva guardien in

14 die heußer legen, hernach

15 durch offentlichen trommell-

16 schlag solches plündern hatt

17 verbietten müssen. Gestern

18 aber seind wieder 4. com-

19 pagnien des donauischen re-

20 giments auß der statt marchir

21 vnnd logirtt worden, wie

22 beijligender zettell außweijsst[Anm. 8],

23 [Anm. 9]also das nuhmer von den

24 Waldeckischen 5. vnd von den

25 Donauischen 3. compagnien

26 bestendich hierin verbleiben

27 werden, inmassen E(uer) Churf(ürstlichen) G(naden)

28 ich iüngsthin gehorsambist be- //

 

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1   berichtett habe.

2   Sonsten befinde ich hiesige statt

3   vnnd die darin noch [lebende][Anm. 10]

4   bürgerschafft der gestalt außge-

5   sogen vnnd verarmett, das es

6   ein lauttere ohnmöglichkeitt

7   ist, hiesige guarnison durch sie

8   zuunderhalten, sonder die höchs(te)

9   notturfft erfordert, deren

10 verpflegung auff das land

11 zuetheylen, derowegen[Anm. 11] auff

12 E(uer) Churf(ürstlichen) G(naden) g(nedig)ste ratification

13 ich hierin[Anm. 12] [Sub n.2.][Anm. 13] kommende logie-

14 rung entworffen habe.

15 Ob aber dieses lobliche Erzstift

16 Mainz bij yetziger seiner

17 beschaffenheitt[Anm. 14] 17 com-

18 pagnien zue fuß [sampt den stäben][Anm. 15] vnderhalten

19 könne, da stehe ich sehr ahn,

20 dan sich nach der kayß(erlichen) ver-

21 pflegungs ordonnance hierbeij

22 [Anm. 16]sub n. 3. befindett, des eine

23 compagnia zue fuß ohne service

24 vnnd vnderhaltung der pferd

25 /die compagnia zue 200 kopffen

26 gerechnett/ monatelich kombt

27 auff 2023[Anm. 17] fl(orin), massen beij-

28 [Anm. 18]liegender zettell N.4 auß-

29 weyssett. Wen man nun //

 

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1   diesses per 17. multiplicirett,

2   kombe die sum 34391.[Anm. 19] f(lorin),

3   so die 3 regimente monattlich

4   ohne die stäb, havern, service

5   rauhfueder vnnd anders zuer-

6   halten kosten würden.

7   Die stäb aber belangend, ob-

8   woll der Herr Grau von Do-

9   nau nichtt mehr alß einen stab

10 vor sich prætendirett, so befinden

11 sich yedoch bey den regimentern

12 3. Obriste Lieutenants 3 Obrist

13 Wachttmeisters vnd so fort, ohn

14 deren keiner aus ####semich 

15 wird zue rück lassen wöllen,

16 welches dan den lasten vmb so viell-

17 mehr[Anm. 20] [ergrössett][Anm. 21]. Solten nun

18 E(uer) Churf(ürstliche) G(naden) sich gnedigst be-

19 lieben lassen, das rothe oder

20 kayß(erlich) donauische regiment / wel-

21 ches dan meines geringen ermessens[Anm. 22]

22 will das nechste mittell sein

23 werd / von sich zueschicken,

24 entstehett abermalß die frag,

25 wie man dasselbe mitt ehr

26 vnnd reputation loß werde, damit

27 man so woll den H(errn) Grauen vnnd

28 andere officier alß auch gemeine

29 soldaten [ohnverschulter ding][Anm. 23] nichtt vor die köpff

30 stosset. Dan einmahl ist //

 

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1   gewiß vnnd kann ich tanquam

2   testis ocularis dessen genuchsame

3   zeugnuß geben, das der Herr

4   Grau beij dieser placquirung

5   vnnd recuperirung der statt

6   Maintz überauß viell mühe

7   fastidium unnd gefahr seines

8   lebens vnnd reputation gehabt

9   vnnd außgestanden vnnd mitt

10 der über sich genommener

11 persönlicher convoye des feyndes biß nach

12 Metz [biß dato][Anm. 24] außstehen thuett.[Anm. 25]

13 Alß würde er

14 sampt seinem regiment viell

15 ein anders verdinett zuhaben

16 vermeinen, alß das man seine

17 leutt beij diesser wintter-

18 lichen zeitt [ohne aintzige entgeltnuß][Anm. 26] wiederumb inß

19 feld weijssen thue, würde

20 solches auch E(uer) Churf(ürstlichen) G(naden) bey

21 andern verkleinerlich unnd

22 dißreputirlich fallen.

23 Deroselben nun meine gering-

24 fugige, gleichwoll getrewiste

25 meinung vnderthenigst zuent-

26 decken wolte ich[Anm. 27] ohnuergreifflich //

 

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1   davor halten, es köntten E(uer)

2   Churf(fürstliche) G(naden) beij hiesiger juden-

3   schafft / weiln dieselbe beij

4   freund unnd feynd den namen

5   hatt, das sie die gantze zeitt

6   vber vor allen andern befreyet

7   vnnd sich mitt dem yenigen,

8   so der soldatt dem armen

9   christen abgenommen, bericht

10 haben / einer erkecklichen summe

11 geldes habich werden vnnd mit

12 deroselben sich beij[Anm. 28] dem

13 regiment abfinden inmitt-

14 telß aber beij der zue Ungarn

15 Konichl(ichen) May(estä)tt vnd H(errn) Gra-

16 ven Gallaß[Anm. 29] dasselbe solcher

17 gestalt recommendiren, damit

18 [Anm. 30]ihme anderwerts ein gutt

19 wintterquartier vergönnet werden

20 möge. Dieses seind

21 hervor meine ohnuergreijffliche

22 gedancken, der vnderthenigsten

23 hoffnung gelebend E(uer) Churf(ürstliche Gnaden)

24 selbige in[Anm. 31] Churf(ürstlichen) G(naden) auff-

25 nemen[Anm. 32] unnd [...][Anm. 33] thuen

26 werden, was ihro beliebich

27 sein mag. //

 

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1   Gleich des andern tags, alß der

2   feind auß hiesiger statt gezog(en),

3   hatt sich von dem zue F(rank)fortt

4   ligenden Oberkriegscommissario

5   Berttram von Sturm[Anm. 34] ein sub

6   deligirtter beijm H(errn) Obristen

7   Lieutenant Buseck vnd mir [mitt vorzeigung einer offnen instruction][Anm. 35]

8   angeben, mitt begeren seinem

9   Principaln zue berichtten,

10 welcher gestalt der feynd ab

11 hier außgezogen, was vor

12 schwedische ministri vnnd gütter

13 alhier verblieben, wie sich die

14 artilleria vnnd munition [deßgleichen der vorratt ahn getreyd][Anm. 36] be

15 fände vnnd zum fall kayß(erliche)

16 stuck oder granaten drunder,

17 selbige ihme zue behuff der

18 placquirung Hanau abfolgen

19 zuelassen, deme ich zue antwor[t][Anm. 37]

20 geben, es seije auß dem getruck-

21 ten maintzischen accord zue

22 sehen, wie man mitt dem feind

23 gehandeltt habe. Es seyen

24 auch zwar etzliche schwedische

25 ministri vnd deren weibern leibs

26 ohnpaßlichkeitt vnd anderer

27 vrsachen halber alhier ver-

28 blieben, weiln man aber dem

29 feijnd den freijen abzugk //

 

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1   vnnd schiff genuch darzue vergön-

2   nett, könne er leichtt ermessen,

3   was er vor gütter alhier gelasse(n)

4   habe. Wegen des getreyds zum

5   fall sein H(err) Principall vnns ein

6   1000 m(a)l(te)r oder 2. herunder

7   schicken wolte, hetten wir

8   dieselbe zue grossem danck

9   anzuenemen, sintemall weder

10 korn noch mehll alhier vorhanten.

11 Die artilleria betr(effend) were dieselbe

12 zwar von dem alhier verbliebene

13 Stückmaior noch nichtt geliffert,

14 wir hetten aber albereitt so viell

15 ersehen, das nichtt das halbe

16 theill mehr vorhanden, was E(uer)

17 Churf(ürstliche) G(naden) vor 4. iahren alhier

18 gelassen hetten, köntten also

19 nichtt sehen, wie deroselben

20 aintzige abfolgung zugemuthet

21 werden köntte. Dieweill aber

22 bemelter subdelegirtter noch-

23 malß vmb designation der

24 artilleria angehalten, habe

25 E(uer) Churf(ürstliche) G(naden) ich vmb g(nädig)sten

26 verhaltungs beuelch vnderthenigst

27 bitten vnnd zugleich das inven-

28 tarium des geschutz vnd muniti-

29 on [Sub N 5][Anm. 38] überschicken wollen[Anm. 39]. //

 

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1   Im schloß alhier habe ich gleicher

2   gestalt alles auffzeichnen zue

3   lassen einen anfang gemachtt.

4   [Anm. 40]Verhoffe beij nechster post

5   selbige zuüberschicken. Im

6   keller hatt sich ahn wein 2

7   ohm befunden, welches der

8   gantze vorratt ist.

9   Es hatt sich der schwedische

10 Müntzmeister Benedict[Anm. 41]

11 Stephani alhier beij mir ange-

12 ben mitt vermelden, weiln von

13 E(uer) Churf(ürstlichen) G(naden) er salvaguardi-

14 rett, seije er willens auff der

15 selben g(nädig)ste genemhaltung das

16 müntzwesen wieder inß werck

17 zuesetzen vnnd E(uer) Churf(ürstlichen) G(naden)

18 das ihrige alle[Anm. 42] monat richtich

19 außzueliefferen. Bitte deß-

20 wegen ihme schrifftlichen schein

21 zugeben vnnd zuerlauben,

22 das er kohlen möge brennen

23 lasen. Dabeij angedeuttett,

24 das ihme ahn andere ortten,

25 da er biß dahero das müntz-

26 wesen getrieben, freij ge-

27 laßen worden, kohlen

28 brennen zue lassen, wo es //

 

Seite 10

1   ihme beliebett habe. Alß

2   erwartte hierüber E(uer) Churf(ürstlichen)

3   G(naden) g(nädidg)ste resolution, habe aber

4   inmittelß auff deroselben ra-

5   tification ihme verlaubett,[Anm. 43]

6   einen kohler inß Reingau

7   zueschicken vnd dem G(rafen)

8   Waldsbatten dabeij geschrieben,

9   denselben ahn solche ortt

10 zueweyßen, das er der land-

11 schafft kein schaden bringen

12 möge.

13 Deßgleichen werden E(uer) Churf(ürstliche)

14 G(naden) vnderthenigst gebetten,

15 mir g(nädig)sten beuelch zuezue-

16 schicken, wie man sich auff

17 der rentten vnnd Reinzoll

18 mitt erhebung der imposten,

19 weiln solche alle von den

20 schwedischen erstaigertt

21 worden, item ersetzung deren

22 vacirenden stellen [auff der reinischen, des gülden zolß im kauffhauß unnd anderstwoh][Anm. 44] zuver

23 halten haben möge[Anm. 45] //

 

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1   Schließlichen berichtte E(uer)

2   Churf(ürstlichen) [Gnaden] ich auch gehorsambist,

3   welcher gestalt sich verschiedene

4   bürger beij mir beklagett,

5   das sie auff des Breken-

6   brechts zuesprechen vnnd

7   beuelch vorschiedene sachen

8   vnnd arbeytt zue vnnd ahn der

9   schiffbrucken vnnd sonsten

10 hetten verrichtten vnd herge-

11 ben müssen. Daruber besag-

12 ter Brekenbrechtt schrifteliche

13 abrechnungen gehalten vnd

14 ihnen die zahlung auß der

15 cammer versprochen, welche

16 sie dan originaliter vorzei-

17 gen können, nuhmer aber

18 ihnen nichst gestendich sein

19 wolle, begeren deßwegen

20 ihnen würcklich zu accordi-

21 ren. Weiln ich nun nichtt

22 weyß, ob man ohne ver-

23 letzung des accords vnd

24 da der H(err) Grau von Donau

25 noch beij des feinds compagn[ien]//

 

Seite 12 

1   begriffen, diesem begeren

2   statt geben könne. Alß

3   bitte E(uer) Churf(ürstliche) G(naden) vmb

4   g(nädig)sten verhaltungs beuelch

5   vnnd habe deroselben dises

6   alles hiermitt vnnderthe-

7   nigster schuldigkeitt nach

8   berichtten sollen, in

9   verbleibung.

10 Mainz, den 13.t(en) Jan(uar) 1636

  

[Concept schreibens ahn

ihre Churf(ürstliche) G(naden) vom

13.t(en) Jan(uar) 1636][Anm. 46]

Ahn Reverendissimum Mog(untinum)

 

 

Anmerkungen:

  1. Unleserliche Streichung des Autors des Autors. Zurück
  2. Streichung des Autors des Autors: „4“. Zurück
  3. Streichung des Autors des Autors: „eingezogen“. Zurück
  4. Streichung des Autors des Autors: „vnnd weiln“.  Zurück
  5. Dem Text übergestellt. Zurück
  6. Streichung des Autors des Autors: „anfangklichs“. Zurück
  7. Im Text irrtümlich: „verblie- // bliebene“. Zurück
  8. Zettel hat sich nicht erhalten. Zurück
  9. Links neben Haupttext unleserliche Streichung des Autors des Autors. Zurück
  10. Einschub des Autors links neben Text, Position in Haupttext mit F markiert,  danach Streichung des Autors: „befindliche“. Zurück
  11. Streichung des Autors: „ich“. Zurück
  12. Streichung des Autors: „tt“. Zurück
  13. Einschub des Autors links neben Text, Position in Haupttext mit F markiert. Zurück
  14. Streichung des Autors: „diese“. Zurück
  15. Einschub des Autors links neben Text, Position in Haupttext mit F markiert. Zurück
  16. Links von Text Anmerkung N. 3 Zurück
  17. Streichung des Autors: „1900“. „2023“ der Streichung des Autors übergestellt. Zurück
  18. Anmerkung Autor links neben Haupttext N. 4. Zurück
  19. Streichung des Autors: „29200“. „34391“ über die Streichung des Autors gestellt. Zurück
  20. Streichung des Autors: „beschwehrett“. Zurück
  21. Einschub des Autors links von Haupttext. Zurück
  22. Unleserliche Streichung des Autors, „wissens“ über die Streichung des Autors gestellt. Zurück
  23. Einschub des Autors links neben Text, Position in Haupttext mit F markiert. Zurück
  24. Einschub des Autors links vom Text, Position im Haupttext mit F markiert. Zurück
  25. Streichung des Autors: „so hatt er auch die gantze zeitt werender placquirung seinen staab auß seinem seckell ohne zueschuß“. Zurück
  26. Einschub des Autors links vom Text, Position im Haupttext mit F markiert. Zurück
  27. Streichung des Autors: „d“. Zurück
  28. Über unleserliche Streichung des Autors gestellt. Zurück
  29. Matthias von Gallas, ab 1632 Graf von Gallas zum Schloss Campo und Freyenthurn, Generalleutnant der kaiserlichen Armee. Zurück
  30. Streichung des Autors „ob“ Zurück
  31. Streichung des Autors: „G“. Zurück
  32. Streichung des Autors: „werden“. Zurück
  33. „vnnd [...]der Streichung des Autors übergestellt, teilweise nicht zu entziffern. Zurück
  34. Bertram von Sturm, ab 1632 Bertram von Sturm zu Vehlingen, war kaiserlicher Rat und kaiserlicher Kriegsoberkommissar des Oberrheinischen und des Niederrheinischen Reichskreises. Zurück
  35. Einschub des Autors links von Text. Zurück
  36. Einschub des Autor links von Text, Position in Haupttext mit F gekennzeichnet. Zurück
  37. Seite abgeschnitten. Zurück
  38. Einschub des Autors links neben Text, Position im Haupttext mit F gekennzeichnet. Zurück
  39. Streichung des Autors: „so biden“. Zurück
  40. Streichung des Autors: „s“. Zurück
  41. Unleserliche Streichung des Autors. Zurück
  42. Unleserlicher Streichung des Autors übergestellt. Zurück
  43. Danach unleserliche Streichung des Autors. Zurück
  44. Einschub des Autors links von Text, über drei Zeilen reichend. Position im Text mit F gekennzeichnet. Zurück
  45. Streichung des Autors: „dabeij E(uer) Churf(ürstliche)“. Zurück
  46. Links neben Haupttext, auf dem Kopf stehend ab Zeile 10. Zurück